Die Melsunger Bürgerinnen und Bürger durften mich in meinem langjährigen kommunalpolitischen Engagement als SPD-Politiker kennenlernen. Dass ich mich nun als SPD-Kandidat für die Bürgermeisterwahl habe aufstellen lassen, ist in allen öffentlichen Medien bekanntgegeben worden. Daher kann von einer Wählertäuschung, wie es in einem Leserbrief der HNA stand, wohl kaum die Rede sein.
Ich möchte jedoch auf die Haustürgespräche, Bürgerdialoge und Marktgespräche verweisen, wo ich immer klar gesagt habe, dass ich seit 2002 Mitglied in der SPD bin. Bei einer Bürgermeisterwahl geht es um eine Personenwahl und nicht um eine Parteienwahl. Aufgrund dieser Regelung habe ich bewusst auf das Logo der SPD verzichtet.
Ich möchte Bürgermeister für alle Melsunger Bürgerinnen und Bürger werden und daher muss in solch einem Wahlkampf die Partei in den Hintergrund treten. Wie im Leserbrief schon erwähnt wurde, bin ich Ortsvorsteher in Schwarzenberg und Stadtverordnetenvorsteher von Melsungen, beides Ämter die man überparteilich ausüben sollte. Dies gelingt mir nun schon seit Jahren sehr gut und daher möchte ich Bürgermeister unserer schönen Stadt werden.